Radfahren von Stockholm nach Oslo

Letzte Woche bin ich von Stockholm in Schweden nach Oslo in Norwegen gefahren. Dies war die bisher schönste Woche. Viel Natur. Verschiedene Landschaften und einige verrückte unbefestigte Strecken.

In Stockholm hatte ich eine tolle Wohnung, in der ich mir Mahlzeiten zubereiten konnte. Also habe ich am Abend, bevor ich wieder Rad gefahren bin, viel gegessen. Kochte ein paar Eier für die nächsten Tage und machte Lebensmittel für das Mittag- und Abendessen am nächsten Tag. In Skandinavien ist es laut Wildcamp also immer vorbereitet zu sein.

Es war schwer, das richtige Tempo zu finden. Zuerst aus Stockholm raus und später spielte der Gegenwind mit mir. Mein Plan war es, am ersten Tag 160 km zu fahren, also habe ich früh angefangen. Aber die Hügel und der Wind ließen mich bei 140km anhalten. Ein Vorteil des Gegenwinds ist, dass die Tiere Sie nicht kommen hören oder riechen. So konnte ich ein schönes Bild von diesem lieben machen.

Wieder auf dem Fahrrad

Am zweiten Tag hatte ich das Gefühl, dass meine Beine gestern „etwas“ taten. Ich war ein bisschen steif und wieder war es schwer anzufangen. Aber ich fand mein Tempo an diesem Tag ziemlich schnell. Der Plan war, 100km zu radeln und einen Platz zum Campen zu finden. Ich habe die 100km erreicht und in 20km habe ich keinen Campingplatz oder Supermarkt gesehen. Bei 120 km fand ich einen Platz zum Campen mit Schwimmbad und Supermarkt auf 200 meter!

Ich baute mein Zelt auf und machte ein paar Einkäufe. Quark, Milch, Kekse, Brot und Süßigkeiten. Auch Frühstück für den nächsten Tag. Als ich meine Tasche auf dem Campingplatz auspackte, sah ich, dass meine wasserdichte Tasche auch von innen wasserdicht war. Meine Kamera, mein Laptop und mein Ladegerät schwammen in der Milch. Ich habe alles versucht, um meine Sachen zu trocknen. 🙁 Nach 5 Minuten habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr kann und habe mir einen riesigen Keks gegönnt und bin schwimmen gegangen. Am Abend fand ich eine Heizung und versuchte, den Laptop und die Kamera auf der Heizung zu trocknen…

Bleib positiv

Am nächsten Tag bin ich aufgewacht. Neuer Tag, neue Veränderungen! Es war ein atemberaubender Tag mit asphaltierten und unbefestigten Straßen durch atemberaubende Landschaften Schwedens. Das Wetter wurde besser, wärmer und weniger Wind auf den Etappen mit mehr Höhenmetern. Auf dem Campingplatz habe ich einige Fahrradwartungsarbeiten durchgeführt, die von empfohlen wurden fietsNED.

An all den Tagen dieser Woche bin ich jeden Tag weit über die 100km gefahren, also habe ich beschlossen, die letzten 220km in drei Etappen aufzuteilen. Nach 80 km bin ich bei 13.00 auf dem Campingplatz in der Nähe von Arvika angekommen. Baden im Fjord, Mittagessen und nachmittags ein Nickerchen. Nach ein paar Einkäufen ein tolles Essen am Abend und früh ins Bett gegangen.

Neues Land, Norwegen!

Die letzte Etappe vor Oslo war die bisher härteste, schönste und gefährlichste Etappe. Es ging viel bergauf und bergab auf Schotterstraßen, aber ich sah einige großartige Aussichten mit Häusern und Seen. BEEINDRUCKEND! In dieser Phase habe ich es auch nach Norwegen geschafft. Mein erstes Mal in Norwegen OLE! Nach 130 km und 1250 + Höhenmetern lagerte ich in freier Wildbahn in der Nähe eines kleinen Sees. Mein erstes offizielles Wildcamping in Skandinavien war jetzt eine Tatsache! Ich sah nur die Natur, mein Zelt und mein Fahrrad. Mein wilder Lagertraum kam durch!

Ich fahre mit dem Fahrrad nach Oslo

Mit nur 40km nach Oslo habe ich keinen Wecker gestellt und bin nach Sonnenuntergang ins Bett gegangen.

Nach einem entspannten Frühstück und dem Packen meiner Koffer fuhr ich zu meiner Airbnb Wohnung in Oslo. In einem schönen Haus habe ich meinen eigenen Raum mit großem Bett, Küche und toller Dusche gebucht. Jetzt können Sie sich in Oslo ausruhen und Sehenswürdigkeiten besichtigen! Vielleicht lasse ich meine Koffer am letzten Ruhetag, am Tag nach den Ruhetagen war es schwierig, mein Tempo wieder herzustellen. 😉

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#TourduEurope total jetzt nach 25 Tagen

2235 km
110.15 Stunde / Minute
71 Flaschen Wasser