Die Killingfields Phnom Penh

Tipp: Machen Sie die Audiotour. Es ist $ 6 und damit! Sie haben viele Sprachen.

Gestern war es der bisher deprimierendste Tag meiner Reise. In den '70's (' 75 bis '79) wurde jeder vierte Kambodschaner von den Khmer Rouge getötet. Es gibt mehr als 20.00-Massengräber in Kambodscha und zwei Millionen Menschen aus einer Bevölkerung von 8-Millionen wurden getötet. Der Rest der Welt wusste nicht, was in diesem Moment los war. Es war schwer, all die Bilder von Tötungsfeldern, Knochen und Kleidern überall zu sehen. Sie sind immer noch im Boden und man kann sie sehen. Wenn es regnet, kommen sie an die Oberfläche.

Der große Turm mit den Totenköpfen, der so unwirklich aussieht! Sie haben sie nicht mit Kugeln getötet, weil sie zu teuer waren. Also mit Holzstöcken, Eisenstöcken, Macheten usw. Sie können sich vorstellen, wie schwer es den Kambodschanern fällt. Jeder kennt jemanden, der vom Regime von Pol Pot getötet wurde. (Roter Khmer)

Baum auf den Tötungsgebieten

Wenn Sie nicht mit wirklich bedrückenden Geschichten umgehen können, hören Sie hier auf zu lesen und lesen Sie nicht den Text im Bild unten!

Am deprimierendsten war ein Baum. Nur ein "normaler" Baum in einem Feld. Aber wenn Sie die Audio-Tour machen, wissen Sie, was dort passiert ist. Sie haben Babys auf diesen Baum geschlagen und sie in die Gräber geworfen.

Nach dem Felder töten Wir haben das Killing Fields Museum und den Film gesehen. Es ist so unwirklich, dass es erst vor 40 Jahren passiert ist.

Gefängnis S21 Phnom Penh

Nach den Schlachtfeldern gingen wir in das S21-Gefängnis in Phnom Penh. Es ist verrückt, was das Regime getan hat. Sie töteten alle gebildeten Menschen und ließen die anderen auf dem Land arbeiten. Sie mussten arbeiten, werden sie sterben. Überhaupt nicht viel zu essen oder sich auszuruhen.

Im Gefängnis S21 Die Menschen mussten falsche Geständnisse ablegen, damit das Regime sie foltern konnte. Die Bilder der Gefangenen im S21-Gefängnis sind verrückt. Auf diese Weise behandelten sie Menschen als Tiere, was beeindruckend (deprimierend) zu sehen ist.